Lage und Geschichte

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Ein inspirierender, gar magischer Ort

Das einmalige Pfahlbauten-Hotel Palafitte profitiert von seiner außergewöhnlichen Lage in unmittelbarer Nähe zum Neuenburgersee, dem größten See, der vollständig in der Schweiz liegt.

Jahreszeit für Jahreszeit richtet sich das Palafitte wie der See, von dem es sich inspirieren lässt, nach dem Rhythmus der Natur. Im Sommer öffnet es sich nach draußen, bei sinkenden Temperaturen wird es drinnen allmählich wärmer und gemütlicher. Das Hotel steht im Einklang mit der Natur, was die Hotelgäste spüren, sobald sie den Fuß über die Schwelle setzen. Beim Betreten des magischen Universums des Palafitte können sie ihren Alltag hinter sich lassen und sich wieder dem widmen, was wirklich zählt. Ein willkommener Tapetenwechsel!

Eine einmalige Geschichte

Das Palafitte wurde 2002 anlässlich der Schweizerischen Landesausstellung gebaut. Die Gemeinschaftsarbeit des Architekten Kurt Hofmann und der Studenten der École hôtelière de Lausanne wurde in dem Bestreben erdacht, ein beeindruckendes „Werk“ zu präsentieren, das im Rahmen einer Veranstaltung von internationalem Ruf das Interesse der Besucher aus aller Welt wecken sollte. Die Entscheidung, das Hotel auf Pfählen zu bauen, hängt mit der Geschichte des Standorts zusammen: In der Region wurden Überreste erster Schweizer Siedlungen gefunden, die auf Pfählen errichtet waren.

Das Hotel ist eines der letzten verbliebenen Zeugnisse der Schweizerischen Landesausstellung und das Ergebnis der harten Arbeit zahlreicher Köpfe und Hände, das die Schweizer mit einem unvergänglichen Gefühl des Stolzes erfüllt hat.